Abends sicher nach Hause kommen. Darum geht’s.

Johann Beck von Beck-Elektro in Vorarlberg ist ANGEL-Träger der ersten Stunde. In seinem Alltag ist er vor allem auf Kränen unterwegs – und das meist alleine. Er musste schon erleben, wie es ist, nach einem Elektrounfall über eine längere Zeit bewusstlos an einem Kran zu hängen. Das hat ihn geprägt. Deshalb schätzt er die Sicherheit, die ihm ANGEL bietet, und möchte nicht mehr auf sie verzichten.


Herr Beck, wie sind Sie eigentlich auf ANGEL aufmerksam geworden?

Johann Beck: Mich hat ein ehemaliger Arbeitskollege angerufen und mir das Produkt vorgestellt. Er hat an mich gedacht, weil er ja weiß, dass ich immer allein arbeite und das ANGEL-System brauchen könnte. Er hat mir das System erklärt und wir haben gleich am Telefon ausgemacht, dass er mir ein Angebot schickt. Eine Woche später habe ich bestellt. Ohne das System vorher überhaupt zu sehen. Ich habe mich da voll auf das Fachwissen des Kollegen verlassen.

Warum waren Sie so kurz entschlossen?

Johann Beck: Es hat mich einfach fasziniert, dass es da plötzlich ein Produkt gibt, das hilft, wenn ich allein arbeite. Da war ich bereit, etwas Geld zu investieren und habe mir gedacht: Wenn es funktioniert, ist es gut, wenn es eine Finte ist, dann ist es halt so.

Aber es war keine Finte?

Johann Beck: Nein, es war keine Finte.

Was hat Sie denn an ANGEL von Anfang an überzeugt?

Johann Beck: Die Tatsache, dass jemand auf mich Acht gibt, auch wenn er es nicht weiß. In meinem Fall ist das meine Ehepartnerin. Die hat das Handy immer in Hörweite und kann die Rettungskette aktivieren. Oder halt andere Schritte unternehmen.

Sie tragen ANGEL jetzt im Winter nicht? Warum?

Johann Beck: Weil es sich nicht gut unter enger Kleidung tragen lässt. Beim Klettern muss ich aber enge Kleidung tragen. Unter einem engen Pulli stört der Genius am Oberarm, er ist unangenehm. Auch die Nähte an der Schulter und die Kabelführung von der linken auf die rechte Schulterseite stören. Mein Klettergerüst geht nämlich über die Schulter und das scheuert dann.

Hier gibt es also noch Verbesserungsbedarf?

Johann Beck: Ja, und das habe ich auch schon rückgemeldet.

Waren Sie denn schon einmal in einer Situation, wo sie ANGEL gebraucht haben?

Johann Beck: Nein, Gott sei Dank noch nicht. Aber ich habe es schon mehrmals getestet. Wobei da meine Frau natürlich immer sehr sensibel reagiert.

Würden Sie sagen, dass Sie mehr Risiko eingehen, seit Sie ANGEL verwenden?

Johann Beck: Nein, warum sollte ich? Es bringt einfach nichts, das Risiko weiter auszubauen.

Sie nützen ANGEL seit letztem Sommer, also schon eine ganze Weile. Was ist Ihr Fazit? Würden Sie es weiterempfehlen?

Johann Beck: Mir liegt Sicherheit sehr am Herzen. Und weil ich ein sehr hohes Sicherheitsempfinden habe, möchte ich über technische Tricks und Verbesserungen mein Arbeitsleben so gestalten, dass ich abends sicher zu meiner Familie nach Hause kommen kann. Das wünsche ich auch anderen.

Vielen Dank!

Effektive Notfallerkennung am Arbeitsplatz: so geht’s!

Die Absicherung von Alleinarbeit ist ein maßgeblicher Aspekt im modernen Arbeitsalltag. Notfallerkennungssysteme spielen dabei eine zentrale Rolle, indem sie sicherstellen, dass im Falle eines Unfalls schnell Hilfe geleistet werden kann. Doch worauf ist bei einem solchen Notfallsystemen zu achten?

Regungslosigkeitserkennung

Ein wesentliches Feature der Notfallerkennung ist die Erkennung der Regungslosigkeit. Diese ist besonders wichtig, da ernsthafte Notfälle häufig mit Bewegungsunfähigkeit enden. Gute Systeme nutzen empfindliche Beschleunigungssensoren, um zwischen Regungslosigkeit und ruhiger Arbeit, wie sie beispielsweise beim Lesen von E-Mails stattfindet, zu unterscheiden. Die Sensoren eines solchen Systems sind in der Lage, kleinste Bewegungen zu erkennen. So werden Fehlalarme minimiert. Ein mehrstufiger Alarmprozess, der mit leisen Vorwarnungen beginnt, stellt sicher, dass nur echte Notfälle gemeldet werden.

Sturzerkennung

Ein weiteres wichtiges Element der Notfalldetektion ist die Sturzerkennung. Obwohl die Regungslosigkeitserkennung im Vordergrund steht, kann die Sturzerkennung dazu beitragen, die Reaktionszeit nach einem Unfall zu verkürzen. Ein Sturz wird typischerweise in drei Phasen erkannt: freier Fall, Aufprall und anschließende Regungslosigkeit. Systeme, die diese Phasen zuverlässig erkennen, können schneller Hilfe rufen und so die Folgen eines Unfalls minimieren.

Kommunikationskanäle

Effektive Notfallerkennungssysteme sollten auch eine nahtlose Kommunikation ermöglichen. Im Idealfall verständigen sie nicht nur die Blaulichtorganisationen, sondern auch Mitarbeitende, die vor Ort erste Hilfe leisten können. Die Auswahl der Notfallkontakte muss flexibel und an die jeweilige Arbeitssituation angepasst sein. Eine Vielzahl von Kommunikationskanälen erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass der Alarm schnell und zuverlässig ankommt.

Und nun das Wichtigste: Teste!

Suchst du ein geeignetes Notfallerkennungssystem für dich und/oder deine Mitarbeitenden, können wir dir nur empfehlen: Teste es vor dem Kauf! Seriöse Verkaufsstellen bieten Testoptionen an. Haben sie diese nicht, so solltest du dich vielleicht fragen, warum sie ihr System nicht zum Probieren anbieten wollen.

Ein Test zeigt dir zum Beispiel sehr schnell, dass sich ein Gerät im Alltag als unbrauchbar erweisen wird, wenn es zu häufig Alarm schlägt. Ein solches Gerät wird dir innerhalb kürzester Zeit auf die Nerven gehen. Normalerweise landen solche Notfallerkennungssysteme recht schnell in der hintersten Ecke einer Schreibtischschublade oder permanent im Handschuhfach eines Autos.

Welche weiteren Kriterien du beim Kauf eines Notfallerkennungssystems beachten sollst, findest du im Test in unserem Paper „Deep Dive: Notfallerkennung“.

Lade dir das Paper gern herunter und schmökere darin, um mehr Infos zu Notfallerkennung und Funktionsweisen von Notfallerkennungssystemen zu erhalten.

Am Ende wirst du erkennen: ANGEL React ist sicher nicht das einzige brauchbare Notfallerkennungssystem auf dem Markt. Aber es ist mit Sicherheit jenes, das den Spagat richtig gut schafft: Es fällt dir im Arbeitsalltag kaum auf, hilft dir aber in allen Notsituationen umfassend und zuverlässig. Es tut das, was es soll: Schnellstmöglich und lautstark Hilfe rufen, wenn sie nötig ist – und Fehlalarme vermeiden.

Und übrigens. Unsere Systeme kann man natürlich testen! Probiere dazu einfach unser „Try & Buy“-Angebot.

 

ANGEL React: Arbeitssicherheit durch schnelle Hilfe

Mehr als 100 000 Arbeitsunfälle passieren jährlich in Österreich, in Deutschland mehr als achtmal so viele. Die meisten verlaufen vergleichsweise harmlos, ein beträchtlicher Teil aber bedroht Gesundheit und Leben. Oft liegt das daran, dass ein Unfall zu spät entdeckt und zu spät Hilfe geleistet wird. Damit das nicht mehr passiert, haben wir ANGEL entwickelt.

Unsere Marken-Metamorphose: ANGEL wird zu ANGEL React

Die Transformation ist beendet. ANGEL heißt jetzt ANGEL React und glänzt mit neuem Design. Und bald auch mit neuen Unfall-Features. 🙌