ANGEL App 1.1: No Motion und Co bringen frischen Wind

ANGEL haben wir entwickelt, um die Arbeit im Elektrobereich sicherer zu machen. Denn Strom kann man weder hören noch sehen oder riechen – und sobald man ihn spürt, zählt jede Sekunde. ANGEL, so war unser Grundanliegen, sollte dafür sorgen, dass Hilfe schnell und unmittelbar kommt.
Doch schon immer konnte ANGEL mehr. Von Anfang an erkennt es zum Beispiel auch Stürze, bietet einen manuellen SOS-Knopf.
Von Anfang an wurde von unseren Nutzer:innen aber auch der Wunsch geäußert, dass ANGEL neben Elektrounfällen und Stürzen ebenfalls Regungslosigkeit erkennen solle. Denn zum Beispiel auch Gas kann man weder hören noch sehen und oft auch nicht riechen. Auch bei einem solchen Notfall – und vielen anderen, die zu Regungslosigkeit führen – zählt in Hinsicht auf die Rettung jede Sekunde.

 

Feedback führt zu Neuerungen

Von Anfang an wurde von unseren Nutzer:innen aber auch der Wunsch geäußert, dass ANGEL neben Elektrounfällen und Stürzen ebenfalls Regungslosigkeit erkennen solle. Denn zum Beispiel auch Gas kann man weder hören noch sehen und oft auch nicht riechen. Auch bei einem solchen Notfall – und vielen anderen, die zu Regungslosigkeit führen – zählt in Hinsicht auf die Rettung jede Sekunde.

Dass wir nun im Juni ein Update unserer ersten ANGEL Version herausbringen, hängt damit zusammen, dass wir das Feedback unserer Anwender:innen nicht nur einholen, sondern auch wirklich umsetzen wollen. Gleichzeitig haben wir uns aber auch selbst Gedanken gemacht, wie wir ANGEL noch praktischer und sicherer machen könnten.

Das Ergebnis unserer Überlegungen und Forschungen, die monatelang im Hintergrund liefen, zeigt sich in unserer ANGEL Version 1.1. Sie bringt nicht nur die Erweiterung No Motion, sondern hat auch die Rettungskette ausgebaut und in Hinblick auf die Notfallkontakte engmaschiger gemacht.

Und das bringt die neue Version im Detail

No Motion 

Wenn sich ein Mensch im Arbeitsalltag für längere Zeit nicht bewegt, ist das oft ein Hinweis auf eine Notsituation. Deshalb reagiert ANGEL auf eine längere Regungslosigkeit mit einem akustischen Voralarm. Den kann man leicht abstellen, indem man den Arm mit dem Genius bewegt. Bleibt die Regungslosigkeit dagegen aufrecht, geht das System von einem Notfall aus und setzt die Rettungskette in Gang. Wer sich jetzt sorgt, dass No Motion bei jedem Meeting und bei jeder Mittagsrast anschlägt und wichtige Gespräche oder Ruhephasen unterbricht, dem raten wir, den Genius in Zeiten von ruhender Tätigkeit einfach kurz vom Oberarm zu nehmen.

Mehrere Notfallkontakte
Es ist nun möglich, im ANGEL Portal eine ganze Liste von Notfallkontakten anzulegen. Diejenigen, die zur jeweiligen Arbeitssituation passen, setzt man aktiv, einen macht man zum Haupt-Notfallkontakt. Dieser Haupt-Notfallkontakt ist wichtig für die Notrufzentrale, falls diese abonniert ist.

Sollte ein Notfallkontakt also gerade nicht auf die Notfallverständigung reagieren können, so bleiben immer noch andere, die helfen können. Das macht unsere Rettungskette sicherer.

Automatisierter Sprachanruf zusätzlich zur Notruf-SMS
Bisher wurden Notfallkontakte mittels SMS über einen Notfall informiert. Aus dem Arbeitsalltag weiß man aber, dass einer SMS nicht so viel Aufmerksamkeit geschenkt wird wie einem Anruf. Deshalb werden Notfallkontakte inzwischen neben der Verständigung über SMS auch mittels automatisiertem Sprachanruf informiert. Der bittet die Notfallkontaktpersonen, ihre SMS zu checken. In diesen sind dann weiterhin wie gewohnt unter anderem die GPS-Daten des Verunfallten zu finden.

„Das zweite erfolgreiche Release von unserem großartigen Team zeigt, dass ANGEL weiter mit Rückenwind abhebt“, erklärt Projektleiter Andi begeistert. Es wird nicht das letzte Mal sein, dass ANGEL abhebt und durchstartet, denn unser Team hat noch einen ganzen Pool an Ideen und Anregungen, an denen es schon arbeitet oder noch arbeiten wird. Unser neuestes App-Feature mag vielleicht No Motion heißen, unser Team aber ist gern in Bewegung, ist am Tüfteln und am Schaffen.

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